Veranstaltungen der DFG Jena e.V.
2009



Freitag, 4. Dezember 2009, 19.00 Uhr,

Gaststätte „Zur Noll“, Bohlenstube Oberlauengasse 19

Weihnachtsessen der DFG-Jena

 

        diesmal mit einem Menü aus dem Roussillon:
        1 Glas Rotwein

        Gratinierte Auberginen

        Bratgans mit Äpfeln

        Walnuß-Parfait mit Pflaumensauce

 

Vielen Dank an Katharina für die gute Vorbereitung

 

 

  Da das Weihnachtsessen in der Gaststätte  "zur Noll" ist für
  die DFG-Jena seit 1999 eine schöne Tradition geworden.
 
  Als Anerkennung für ihre tatkräftige Unterstützung wurden deshalb
  in diesem Jahr Frau und Herr Jahn als Ehrenmitglieder in die DFG
  Jena aufgenommen.
 

 

 

 

 

 

 


Dienstag, 24. November 2009, 19.30 Uhr

„Faulloch“-Keller des Hauses auf der Mauer, Joannisstraße

Le nouveau arrive...

Wir begrüßen den speziellen 2009-er Beaujolais im passenden Ambiente. Interessenten, die (bei einen geringen Eigenbeitrag) teilnehmen möchten, melden sich bitte umgehend beim Präsidenten der DFG, da das Gewölbe nur 35 Plätze fasst.

 

                             

Bei Käse,Baguetts und Beaujolais  hat Herr Klaus-Uwe Ernst uns Geheimnisse und Anekdoten des Beaujolais erzählt.

                    

 


Donnerstag, 12. November 2009, 19.30 Uhr

 

Institut für Interkulturelle Kommunikation Jena, Grietgasse 11

Colmar – Perle des Elsass’

Die Vizepräsidentin der DFG Jena beschreibt eigene (bebilderte) Erfahrungen mit
 dem Besonderen der Hauptstadt des Départements 68 „Haut-Rhin“ –
 Lassen Sie sich animieren, dieses knapp 600 km von Jena entfernte Kleinod
nach dem Vortrag schnell selbst zu entdecken..

 

                         

                       

      


Freitag, 9. Oktober 2009, 17.00 Uhr

 

Sportplatz „Rote Erde“ am Rande von Lobeda-Altstadt, zu erreichen über die Theobald-Renner-Straße in Lobeda-West

Herbst- und damit Jahresabschluss-Pétanque

 

 

 Nach dem spannenden Compétition des 7. Maréchal-Lannes-Turniers am 22.8.09
(das letzte Gruppenspiel war zufällig ein echtes Endspiel, das die Équipe Christine Zöphel/Gudrun-Reuter-Taschan/Andreas Haupt gegen Hans-Peter Zöphel/Hasan Taschan/Pierre Müller mit 13:12 (!) gewann) ergibt sich hier die Möglichkeit einer petite Revanche oder des Einfach-wieder-mal-Spielens des französischen Nationalsports. 


...Selbstverständlich im französischen Ambiente mit Wein, Wasser, Baguette und Fromage...

     


 

Mittwoch, 23. September 2009, 20.00 Uhr

Institut für Interkulturelle Kommunikation Jena, Grietgasse 11

 

Französische Seefahrer / Teil II

Im ersten Teil der gleichnamigen Veranstaltung hatte unser Vorstandsmitglied Volker Siegmund geplant, alle nennenswerten französischen Seefahrer zu behandeln.Die Faktenmenge und die interessante optische Darstellung von ausgewählten Details zeigten uns jedoch, dass es einer zweiten Veranstaltung bedarf, um Ihnen die Vielfalt im Thema annähernd vollständig zu vermitteln.

Tauchen Sie ein in die Geschichte des französischen Einflusses auf die Seefahrer ...

 

 

 

  ...natürlich ist es "erst" der zweite Teil der Veranstaltung !


 

Dienstag, 25. August 2009

20.00 Uhr

Institut für Interkulturelle Kommunikation (IIK) Jena, Grietgasse 11 (Gebäude gegenüber dem griechischen Restaurant)

Französische Chansons II

Vorstandsmitglied, Frau G. Horatschek stellt uns nach dem großen Erfolg beim Teil 1 in diesem Jahr ein anderes Spektrum bekannter
und unbekannterer französischer Chansonniers und deren Schaffen vor.

 

 


 

Sonnabend, 22. August 2009   ab 13 Uhr

Prinzessinnenschlößchen
(nach dem Planetarium aus Richtung Zentrum kommend links -kleiner Park-)

 

VII. Maréchal-Lannes-Turnier im Pétanque

 

Wir werden je nach Anzahl der Spieler entscheiden, ob wir „Doublettes“ (zwei vs. zwei) oder „Triplettes“ (drei vs. drei) spielen.
 Natürlich gilt hier ebenso:  Bei einer ur-französischen Angelegenheit wie dem Pétanque gibt es Wein, Wasser und Käse.

Auch für goldene, silberne und bronzene Preise wird gesorgt.

 


 

Sonnabend, 1. August 2009  11-14 Uhr Jenzig

 

Pique-Nique

 

Nach zwei Jahren Abstinenz eines gemeinsamen Pique-Nique's im Programm der Gesellschaft beschloß die Mitgliederversammlung, einen Neuanfang zu wagen. Unser Gründungsmitglied Rüdiger Bachmann hat sich verschiedene Möglichkeiten in der näheren Umgebung Jenas angeschaut und ist in der Nähe des Jenzigs  fündig geworden. Nicht weit hinter der Jenzig  -  Gaststätte stehen auf einer ruhigen Wiese einige Holztische (sog. „Krippen“), die unser altes Konzept wieder ermöglichen: Jeder bringt die normale Menge an Essen und Trinken mit (die selbst verzehrt worden wäre) und bereichert einen großen Tisch. Nunmehr ißt und trinkt Jeder vom Tisch das, was er im Angebot des Anderen gut findet – für jeden Esser ist etwas dabei, es sind keine gesonderten Aufwände nötig ...

Wir treffen uns am Schlagbaum zum befahrbaren Jenzigweg. Ein Anruf beim Jenzig  -  Wirt, den Rüdiger Bachmann vorabgestimmt hat, erlaubt uns das Befahren bis auf besagte Wiese. Wir gehen davon aus, daß es wie bei früheren Pique-Nique's kein Problem für Nichtbesitzer von Kfz. ist, gemeinsam mit vorhandenen Fahrzeugen nach oben zu kommen.

 

 

   

 

 

 

 

 


 

Dienstag, 16. Juni 2009,  20.00 Uhr,

 

Institut für Interkulturelle Kommunikation (IIK) Jena, Grietgasse 11 (Gebäude gegenüber dem griechischen Restaurant)

 

Filmabend

Aus dem DVD-Fundus unseres Vorstandsmitgliedes Gerda Horatschek zeigen wir den Film „8 Frauen“; eine Krimi-Musical-Farce in der 50er-Jahre-Optik von François Ozon, für die er die Elite der französischen Schauspielerinnen gewinnen konnte. Jede seiner 8 Darstellerinnen hat eine Musiknummer, die auch tatsächlich von der jeweiligen Schauspielerin gesungen wird. Der Film ist gespickt mit Anspielungen auf die Filmgeschichte, etwa einem Gemälde, auf dem die junge Cathérine Deneuve so abgebildet ist, wie sie auf einem Plakat zu Luis Buñuels Film Belle de jour – Schöne des Tages zu sehen ist, oder ein Foto, auf dem die ehemalige Arbeitgeberin des Zimmermädchens Louise abgebildet ist – es ist ein Foto der Schauspielerin Romy Schneider.

 


 

Montag, 8. Juni 2009 20.00 Uhr

Institut für Interkulturelle Kommunikation (IIK) Jena, Grietgasse 11 (Gebäude gegenüber dem griechischen Restaurant)

 

„Madame de Montespan, die Geliebte des Sonnenkönigs“

 

Vorstandsmitglied Volker Siegmund liest aus dem Buch von Helga Thoma „Madame, meine teure Geliebte“ über die Mätressen der französischen Könige.

 


Mittwoch, 27. Mai 2009 20.00 Uhr

Institut für Interkulturelle Kommunikation (IIK) Jena, Grietgasse 11 (Gebäude gegenüber dem griechischen Restaurant)



Die Geschichte der „kleinen“ Wiedervereinigung und was man aus ihr lernen kann“

Nicht nur der jüngeren Generation ist heute in der Regel nicht bekannt, daß das Saarland erst 1957 zur Bundesrepublik kam. Wie später  die DDR trat die Saar zum 1. Januar 1957 nach Artikel 23 dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei. Die wirtschaftliche Wiedervereinigung wurde erst einige Zeit später mit der Einführung der DM im Juli 1959 abgeschlossen.

Der Vortrag beschreibt die kleine Wiedervereinigung des Saarlandes. Dabei stehen wirtschaftliche Aspekte im Mittelpunkt und es wird nach Ähnlichkeiten mit der großen Wiedervereinigung gefragt. Im Unterschied zu 1989/90 gab es eine wirtschaftliche Übergangszeit – hat sie etwas gebracht?

Der Vortrag geht auch auf die Vorgeschichte ein. Wie nach dem Ersten Weltkrieg wurde auch nach 1945 das Saargebiet mit seinen Kohlevorkommen vom Deutschen Reich abgetrennt und aus der Zuständigkeit des Alliierten Kontrollrates herausgebrochen. Zunächst liegt die Macht ganz in Händen von Oberst Gilbert Grandval bis zum Inkrafttreten einer Verfassung, die auch eine Wirtschafts- und Währungsunion mit Frankreich festschreibt. Bis zum Saarreferendum 1955 gab es eine teilautonome Saar-Regierung aus Christ- und Sozialdemokraten, die politische Klasse bestand überwiegend aus Emigranten. Kulturell und wirtschaftlich war Frankreichs Einfluß erheblich. In der Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen sollte die Saar lange Zeit als Bremsklotz wirken. Bonn und Paris einigten sich schließlich auf das Saar-Statut, das eine „Europäisierung“ der Saar vorsah. In einer Volksabstimmung lehnten die Saarländer dieses Statut ab – damit war der weg frei für die Rückkehr zu Deutschland.

Der Anspruch, aus der Geschichte zu lernen, ist immer problematisch. Gleichwohl zeigen sich sowohl für die wirtschaftlichen Folgen der Wiedervereinigung wie auch für die Finanztransfers erstaunliche Ähnlichkeiten. Vortrag von Herrn Dr. Hans-Christian Herrmann, Stadtverwaltung Leipzig

 

 


 

 

Mittwoch, 13. Mai 2009 18.00 Uhr
Prinzessinnenschlößchen
(nach dem Planetarium aus Richtung Zentrum kommend links (kleiner Park) )



Pétanque

Auftakt des Pétanque-Jahres – mal an einem ganz anderen, aber zentralen Ort  Jenas.

Hier spielen auch die Boulisten des Nebenbouler e.V. - eine Spielfläche muß also vorhanden sein.

Wie immer – und so ist es traditionell bei einer so ur-französischen Angelegenheit wie dem Pétanque üblich – gibt es Wein, Wasser und Käse. Die Gesellschaft hat noch zwei Kugelsätze, so daß auch kommen und spielen kann, wer (noch) keine Kugeln besitzt ...


 

Montag, 27. April 2009
19.30 Uhr

Volkshaus Jena, Ernst-Abbe-Platz, Turmeingang (neben der Ernst-Abbe-Bibliothek), Raum 10

"La petite Prusse"

Bericht zum gleichnamigen Projekt der Partnerstadt Jenas, Aubervilliers, an dem die Jenaer Studentin Susanne Fiedler auf Vermittlung unserer Gesellschaft als Praktikantin von November 2008 bis Ende Februar 2009 mitwirkte. Das Projekt untersucht die Einflüsse deutscher Migranten im 18./19. in der Stadt am Rande von Paris.



Donnerstag, 15.Januar 2009
19.00 Uhr

Städtisches Museen Jena, Museum "Göhre", Markt 7

"Von Manet bis Renoir – Schätze aus dem Petit Palais de Genève"

Ausstellung von Gemälden der Künstlergeneration der Pariser Quartiers Montmartre und Montparnasse zwischen 1860 und 1930. Abgestimmt mit dem Museums-Kurator Eric Stephan werden wir eine Führung analog der seinerzeitigen Rodin-Ausstellung erhalten, die max. eineinhalb Stunden dauern wird, so dass Sie bis zum Ende der Öffnungszeit (22.00h) noch Zeit haben werden, sich bestimmte Gemälde in Ruhe länger anzuschauen.


 

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